Samstag, 3. April 2010

Wenn man genau hinschaut bemerkt man auf den beiden Bildern fünf kleine Unterschiede.





Drei Bundeswehrsoldaten haben sich in diesem Auto auf den Heimweg gemacht. Wie sagt man in Afghanistan: "Wer andern einen Brunnen gräbt..."
Bis dahin eigentlich Soldatenalltag. Spannend wird die Angelegenheit dadurch, dass die Bundeswehr es sich natürlich nicht nehmen ließ blutige Rache an den Afghanen zu üben:

"Wenige Stunden nach dem Gefecht feuerte ein deutscher Schützenpanzer Marder auf ein Fahrzeug, das „trotz durchgeführter Sicherheits- und Identifizierungsverfahren“, so ein Bundeswehrsprecher, nicht angehalten habe. Fünf Männer kamen ums Leben. Wie sich später herausstellte, waren es Soldaten der verbündeten afghanischen Armee."

Taliban 8 Germany 0

Wer braucht noch Feinde wenn er solche Freunde hat? Es gibt Tage da kann einem der Bürgermeister von Kabul fast leid tun. Fast.

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